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Urlaub mit Hund am Mittelmeer – Fünf Fakten zur Reisekrankheit Leishmaniose














  • Leishmaniose-Infektionen sind in vielen Urlaubsregionen Süd- und Südosteuropas
    ein Gesundheitsrisiko für Hunde
    • Seresto® reduziert bei Hunden effektiv das Risiko einer Leishmanieninfektion
    durch Sandmücken

 

 
Wien, 29. April 2019 – Leishmaniose ist eine gefährliche Infektionskrankheit, die für
Hunde tödlich enden kann. Daher sollten Tiere, die mit in den Urlaub nach Süd- oder
Südosteuropa reisen, unbedingt vor einer Übertragung des Erregers durch Sandmücken
geschützt werden. Wir haben fünf wissenswerte Fakten zu dieser im Mittelmeerraum weit
verbreiteten Erkrankung zusammengestellt:

  1. Die Sandmücke als Überträger
    Hunde infizieren sich über den Stich der Sandmücke mit dem Erreger der Leishmaniose.
    Sandmücken tragen den Namen wegen ihrer gelbbraunen Färbung – nicht, weil sie sich
    im Sand aufhalten. Dort sind sie sogar eher selten zu finden.
  2. Ferienwohnung statt Campingplatz
    Sandmücken sind dämmerungs- und nachtaktiv und fliegen in der Zeit von
    Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. Da sie sehr windanfällig sind, trifft man sie kaum
    oberhalb des ersten Stockwerks an. In Risikogebieten sind deshalb oberhalb gelegene
    Ferienwohnungen als Urlaubsdomizil für Hundehalter ausnahmsweise besser geeignet
    als ein naturnaher Campingplatz.
  3. Lange Inkubationszeit
    Erst Wochen nach der Infektion kann die Leishmaniose im Blut des Hundes
    nachgewiesen werden. Bei Verdacht auf eine Infektion, z.B. bei der Adoption von
    Auslandshunden, sollte diese Zeitspanne unbedingt berücksichtigt werden. Bis zum
    Ausbruch der Erkrankung können sogar Jahre vergehen.
  4. Bestimmte Rassen besonders gefährdet
    Boxer, Cockerspaniel, Rottweiler und der Deutsche Schäferhund erkranken nach einer
    Infektion mit dem Leishmaniose-Erreger häufiger an der gefährlichen Infektionskrankheit
    als andere Rassen.
  5. Impfung allein reicht nicht
    Es gibt zwar eine Impfung gegen die Leishmaniose, die das Erkrankungsrisiko verringert,
    darüber hinaus sollten aber auch andere Maßnahmen ergriffen werden, um Hunde vor
    Sandmücken und ihren Stichen zu schützen. Hundehalter können beispielsweise eine
    Ferienwohnung wählen, deren Fenster und Türen mit engmaschigen Mückennetzen
    geschützt sind und den Aufenthalt im Freien während der Dämmerung vermeiden.
    Zusätzlich ist zur Prophylaxe ein geeignetes Anti-Parasitenmittel wie z.B. Seresto®
    empfohlen. Denn Seresto® wirkt nicht nur gegen Zecken und Flöhe für bis zu acht
    Monate, sondern verringert auch das Infektionsrisiko für eine Leishmaniose durch
    Sandmücken über die gesamte Wirkdauer.
    Weitere Informationen auf www.seresto.at

 

Zu Wirkung und möglichen unerwünschten Wirkungen informieren Gebrauchsinformation,

Tierarzt oder Apotheker.

 

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